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nochmals persönlich oder auf irgend eine andere Artbebertstelligen zu wollen. Vielleicht könnte Herr Nielsen direct nach dem Vortheilungs Büreau im Kriegs-Ministerium hingehen, und gleich Patent sowie Denknunge erhalten.
Mir ist gesagt worden, dass man einen Bekannten in Kopenhagen den Auftrag geben Müsste, um eine Denknunge zu erhalten, eine directe Vorsendung würde nichr stattfinden.
Lieber Bührsch wenn Du Deine Familie im Sommer hier abholen wirst, dann kannst Du mir die Denknunge mitbringen, Theodor habe ich nur dieser Dienst nicht bitten mögen, denn der scheint mir nicht zuverlässig zu sein; denke Dir; bisjetzt hat er mir sein Portrait nicht geschickt und in August v.J. sollte ich es schon haben, bitte lieber Bührsche sage ihm hiervon nichts, am lichsten wär es mir, wenn Du zersärlich es besorgen könntest.
Jetzt ist der Krieg wieder ausgebrochen, wer weiss was da noch aus entstehen kann, einige Ausfrigung herrscht hier doch unter den Beamten in Militair; das Dragoner Regement in Flensburg soll schon Marschordre haben nach Elsass, diese die das ge?
Dein Schwiegvater habe ich in der Letzte Zeit öfter begegnet, danne worden immer einige Wörte über Euch gewechselt, namentlich über den hervorstehenden Besuch.
Grüsse herzlich Herr Nielsen nebist Frau Juliane Sophie und Theodor, auch vorgesse ja nicht alle Meine Bekannten, es thut mir noch leid, dass ich Herr Rübner bei meine ? Besuch mich gemacht habe, wenn Du Gelegenheit hast, bitte ich mich zu entschuldigen das war ein lieber Vorgesetzter, die ich jetzt nicht habe.
Unter herzlichen Grüssen an deine Familie.
Dein Die Ergebener
C. Thiessen |