| Levnedsskildring |
[ fortsat, #1 ]
Seiner dienstzeit hat er sich als tüchtiger und brafer Mensch geseigt was sein dinstbuch beweist von J Madzen Tornum, und Herrn Jörgen Skoman in Ijerting war er bis 1914 / 1 Mäi da war er eben als eingenemes Kind zu Hause, 1915 / 5 12 wurde er ein gerufen und Kamen nach Schwerin als Grenadir kame ins Bügerkwatier bei einer fietzerfeldwebel ebenfals gies es ihm gut hatten Im auch sehr liebt nach hir zu Hause ist der Beweis den Herrn Feldwebel sein fortografie wo auf von hinten geschrieben steht zur errinerung an das Kriegsjahr 1914 an unser lieben Claus, schöne Pakete ins Feld haben die ihm ins Feld Beglük, von Schwerin kam er ins Feld nach Russland und hat Warschau mit eingenohmen seine traueriche Brife die kamme konnte man richtig auf lessen das alles Unmenschlich war es warschau der hat wie seine lieben Kameraden alle fiele u Verwundet als lieber Mutter Schriebten, Gott weiss wan meine Stunde schlägt, sei nicht besorg der Herr ist mein Hirte mir wird nicht mangeln. Nach in den lezten Brif den er zu seinen Jüngsten Bruder Schribt am 15 September bat er das er ein Brafer tüchtiger Mensch war wie er als Kind war und solte für seine besorgte Mutter sorgen solte, den er wuste bestimt das nicht wieder zurük kehrte, auch sein Brife an Herr Skomans u Seeberg geschrieben hatte er auch geschrieben das er nicht wieder kam so schreklich es zu ging, und am 16ten / 1915 Abens ist er gefallen, hat der liebe Gott ein Ende gemacht.
[ fortsættes, se #2 ] |