Projekt |
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Arkivskaber | Landsarkivet for Sønderjylland Forskelligt | |
Arkivserie | Mindeblade for faldne | |
Indhold | H - |
(Alle billeder i serien):
Korrekturlæst
Den faldne | |
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Efternavn | Holm |
Fornavn(e) | Peter Paulsen |
Fødselsdato | 04-05-1896 |
Fødested | Stepping |
De andre oplysninger fra mindebladets forside |
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Levnedsskildring | |
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Levnedsskildring | Peter Paulsen Holm født 4. maj 1896 i Stepping, ægtesøn af landmand Egidius Holm og hustru Maren Holm født Krogh; har tilbragt hele hans barndom i hans forældres hjem, og har altider været en god, rask og opvakt dreng der kunne berede sine forældre glæde. Efter at have afsluttet drengeskolen i Christiansfeld, blev han konfirmeret i Brødremenigheden desteds af biskop, pastor Becker den 4. april 1911. - Derefter kom han som handelselev i manufakturforretningen firma: Plambeck & Carstensen i Flensborg; omstående anbefaling derfra, beviser at han var en særlig dygtig købmand, som vi nu sorgfulde forældre og søskende havde stillet store forhåbninger til i fremtiden, men - den grusomme krig tilintetgjorde alt. Gud styrke og trøste os alle i vor dybe sorg. Fader: Egidius Holm Moder: Maren Holm, født Krogh Søster: Anna Dorthea Holm Broder: Theodor Johannes Holm Peter Paulsen Holm født i Stepping d. 4. maj 1896. død, falden i d. 1. oktober 1917; jordfæstet i Noyelles d. 4. oktober 1917. |
Levnedsskildring |
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Levnedsskildring |
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Bilag/breve | |
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Breve | Peter's sidste hilsen til sine forældre: 30/IX. 17. Brev nr. 200. Modtaget 6/X. 17. Meine lieben Eltern! Hab herzlichen Dänk für Eure beiden lieben Pakete mit Bonbon u. Tvebakker. Jetzt lebt Ihr Euch wohl allmählich ein in Euer Neues Heim? Ist der Garten vollständig leer? Hier ist es langweilig. Immer dasselbe. Wir haben es frecher nie geweisst, wie gut man es damals hatte. Wie oft sagt man jetzt nicht, wäre ich doch jetzt erst 14 Jahre, aber der Mensch ist nie Zufrieden und das wird er auch niemals. Wie schön hätte man es jetzt nicht haben können, wäre der Krieg nicht ins Land gekommen. - Hier ist noch immer tagsüber Sommer u. Hachts eissig kalt. Die Witterung ist grossartig, aber es wäre besser gewesen, dass hier Regen u. Schnee läge u. bie Euch guter Wetter. Denn so lange wir dies Wetter haben, blieben die grossen Offensive auch bei. Zum Winter kommt Theodor wohl nach Hause. Er hat noch das glückliche Alter. Wie gefällt es Anna bei Euch? Will sie bald Wieder nach Alsen? Kann Onkel Jens dauerud auf dem Hofe bleiben, während Kreigszeit, oder ist er nur für den Sommer da als Inspector? Wenn wir diesmal nach unten in Ruhe kommen, hoffe ich auch einmal nach Cambrai zukommen. Das ist eine schöne Stadt die nur wenig gelitten hat. Da herrscht auch ein reges Leben drin. Das Rauchen gewöhne ich mich bei kleinem ab, ganz ablegen will ich es nicht, aber so doll wie früher tednicht nötig. Die Cantine haben meistens nur ganz schlechte belgische Cigarretten, Zu hohen Preisen. Zum Schluss viele herzliche Grüss sendet Euch Euer Sohm Peter |
Bilag/breve |
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